Der Schreibwettbewerb „Zukunftschreiben statt Schwarzmalen“ sucht Kurzgeschichten für Kinder, die den Klimawandel zum Thema haben. Genau mein Ding! Herausgekommen ist eine Adaption der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Wer die Idee mag, sollte unbedingt für meine Geschichte stimmen!
Klimawandel: Nur ein Grund zum Schulschwänzen? So denkt jedenfalls Bernd, der Protagonist meiner Geistergeschichte. Doch dann bekommt er eines Nachts Besuch von drei Geistern, die ihm das Klima der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zeigen. Können sie Bernd eines Besseren belehren?
Die Geschichte thematisiert den Klimawandel, aber auch den Generationenkonflikt, der sich in diesem Thema deutlich spiegelt. Sollte sie als eine von 10 Kurzgeschichten ausgewählt werden, erschiene sie im Herbst 2020 in der „Zukunftschreiben“-Anthologie. Eine (erwachsene) Jury kürt die Gewinner. Allerdings ist da noch ein Haken.
Man kann Bonuspunkte sammeln, wenn man Leser dazu bewegen kann, auf der Zukunftschreiben-Webseite für die eigene Geschichte zu stimmen – und zwar nur anhand der Zusammenfassung! Das wiederum ist überhaupt nicht mein Ding! Allein die Qualität der Texte sollte zählen, und nicht, wie viele Follower der Autor mobilisieren kann.
Aber ich möchte auch nicht, dass meine Teilnahme daran scheitert. Denn die Idee des Wettbewerbs ist klasse: Die Geschichten sollen jungen Lesern (8-12) angesichts der oft niederschmetternden Fakten Optimismus und Tatendrang in Sachen Klimakrise vermitteln.
Für meine Geschichte stimmen könnt ihr hier. Und natürlich lasse ich euch an dieser Stelle wissen, wie es ausgegangen ist.
2 Kommentare zu „Zukunft schreiben“